
Mein Name ist Michael und ich befinde mich auf einer Reise. Der Reise zu mir selbst.
Dabei habe ich bereits viele „Orte“ besucht und an unterschiedlichsten Stationen verweilt. Jede einzelne Erfahrung hat mich näher zu mir gebracht, mir teilweise mir bis dahin unbekannte Gefühle und Bedürfnisse sowie meine Verhaltensstrategien aufgezeigt.
Insbesondere die Aus- und Weiterbildungen zum Coach und in der gewaltfreien Kommunikation sind für mich Wege der Persönlichkeitsentwicklung. Ein Weg, mich selbst mit meinen Prägungen, Mustern, Gefühlen und Bedürfnissen kennenzulernen.
Viele unterschiedliche Methoden habe ich unterwegs kennengelernt, die ich dazu nutze, Menschen in der Klärung ihrer Themen zu begleiten.
Wesentlich ist dabei jedoch die Selbsterfahrung und Prägung meiner Haltung:
Ein positives und wertfreies Menschenbild und den tiefen und festen Glauben daran, dass hinter jedem Verhalten eine positive Absicht steckt.
An dieser Stelle folgt eine kleine Auswahl an Begegnungen, Ausbildungen und Inspirationen, die ich auf meinem bisherigen Weg eingesammelt habe. Teile davon habe ich in mir aufgenommen und teilweise habe ich in den Begegnungen ein Stück von mir entdeckt.
Im Jahr 2011 durfte ich in den Rollen Softwareentwickler und Projektleiter ich bei osthus.com an einer inspirierenden Ausbildung zu Führung und Kommunikation nach https://grundl.de/leadingsimple/ teilnehmen, welche mich intensiv mit Selbstführung in Kontakt gebracht haben. Und es war der erste Blick in eine Welt des agilen Arbeitens – was ich bis heute als die für mich passende Arbeitsweise ausgebaut und etabliert habe.
Ohne damals zu verstehen, was NLP (Neuro-Linguistisches Programmieren) wirklich ist, habe ich nach und nach eine lösungs- und menschenzentrierte Haltung mit ausgeprägter Ressourcenorientierung zur Selbstwirksamkeit entdeckt. Im ersten Teil meiner Ausbildung wurde ich 2013 von https://www.ralfsavelsberg.de/ begleitet. Mit viel Erfahrung, Leichtigkeit und Verbundenheit.
Beim Wechsel meiner Rolle im Jahr 2013 in eine agile Führungsrolle war mein Verständnis: ich agiere als Coach, begleite Menschen in ihre Selbstwirksamkeit und Persönlichkeitsentwicklung ohne ihnen vorzuschreiben, WAS und insbesondere WIE sie etwas zu tun haben. Ich wollte auf Augenhöhe begegnen und begleiten. Da war nun der nächste Schritte auf meiner NLP-Reise beim https://ifapp.de/ – berührend, erkundend, erweiternd und tief prägend waren meine Erfahrungen. Dies verdanke ich den vielseitigen Trainer:innen, die ich dabei erlebt habe. Neben Sascha Neumann (ifapp) waren da:
- Dr. Gunter Schmidt mit dem Thema Hypnosystemische Konzepte (https://gunther-schmidt.net/)
- Dr. E. Noni Höfner mit dem Thema Provokatives Coaching (https://provokativ.com)
- Dipl. Psych. Birgit Bader mit dem Thema Psychodrama (https://bibader.de/)
Dazu kamen weitere Ansätze und Konzepte:
- Lösungsfokussiertes Coaching nach Steve de Shazer (https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6sungsorientierte_Kurztherapie)
- „The Work“ nach Byron Katie (https://thework.com/sites/de/)
Deshalb war für mich leicht zu beantworten, dass ich die NLP-Master Coach Ausbildung direkt daran anschließe, um mich selbst noch besser zu verstehen. Ebenso etwas später die NLP-Trainer-Ausbildung nach DVNLP (https://www.dvnlp.de/).
In 2023 war ich sehr begeistert zu entdecken, dass Lernen ein weiterer Baustein mit der NLP-Perspektive ist und der Verein nlpead e.V. (https://nlpaed.de/) eine LernCoach-Ausbildung anbietet. Mit der Perspektive der Lernbegleitung habe ich hier ein besseres Verständnis des Lernprozesses und dessen aktive Gestaltung mitgenommen.
Im selben Jahr habe ich ein neues Thema für mich entdeckt, welches bereits lange in Form meiner Haltung präsent war – die gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Marshall Rosenberg (https://de.wikipedia.org/wiki/Gewaltfreie_Kommunikation).
Nachdem ich verstanden habe, dass hinter der GfK nicht nur eine Form der Kommunikation steckt, sondern so viel mehr, was vordergründig wenig bekannt und nicht sichtbar ist, wollte ich mehr darüber lernen und mich tiefer mit dem Thema und mit mir auseinandersetzen.
Das impact institut (https://impactinstitut.com/) bietet hierzu verschiedenen Formen an. Die Jahresausbildung erschien mir mit dem Zeitraum von 12 Monaten ein geeigneter Rahmen, für einen ersten Schritt in diese Richtung. Mittlerweile bin ich klar darin, dass mich das Thema für den Rest meines Lebens begleiten wird – mindestens in Form der Haltung Menschen gegenüber – und damit auch mir selbst.
Und ich bin sehr dankbar, diese Reise der GfK mit meiner Partnerin zu machen. Aus meiner Sicht nicht nur eine klare Empfehlung für Paare, sondern für jede Art einer verbundenen Beziehung.